Der Betrieb: ASB/Gemeinsam unterstützt Menschen im Kreis , die in ihren eigenen vier Wänden alt werden möchten. Als Mitglied des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bietet ASB/ Gemeinsam zahlreiche Hilfeleistungen in den Bereichen Pflege und Betreuung an. Das Unternehmen betreibt fünf Sozialstationen, drei Tagespflegeeinrichtungen und fünf Stadtteiltreffs. Zudem ist es gewählter Betreuungsanbieter in vier ambulant betreuen Wohngemeinschaften.
Für wen geeignet: Wer die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann absolvieren möchte, muss Interesse an Menschen mitbringen. Berührungsängste sind in der Pflege fehl am Platz. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind ebenfalls Grundvoraussetzung. Bewerber müssen zudem mindestens einen Realschulabschluss mitbringen. Wer vorher schon eine Ausbildung zum Krankenpflegehelfer oder Altenpflegehelfer gemacht hat, ist auch willkommen.
Was muss der Azubi tun: Die Auszubildenden werden von Praxisanleitern begleitet. Sie sind bei Einsätzen in der Praxis dabei und dürfen Aufgaben wie Blutzucker messen, Injektionen geben oder Wundversorgung übernehmen.
Das Besondere bei ASB/Gemeinsam: Die Azubis dürfen direkt am Patienten arbeiten, sind jedoch nie allein und auf sich gestellt. Erfahrene Praxisanleiter stehen ihnen zur Seite und geben Hilfestellungen. Während der gesamten Ausbildung kommt es nicht vor, dass der Azubi allein einen Patienten betreuen muss. Außerdem gibt es drei externe Außeneinsätze: Die angehenden Pflegefachfrauen/Pflegefachmänner werden jeweils sechs Wochen im Altenheim, Krankenhaus und in der Gerontopsychiatrie eingesetzt.
Wie sieht die Theorie aus: Die ersten acht Wochen zu Beginn der Ausbildung verbringen die Azubis in einem Fachseminar, in dem sie die Grundlagen lernen. Im Anschluss geht es in die Praxis. Dann folgen weitere Blockunterrichte und Praxiseinsätze.
ASB/Gemeinsam Karrierechancen/Verdienstmöglichkeiten: bildet in erster Linie für den Eigenbedarf aus. Aktuell befinden sich 14 Azubis im Unternehmen. Die Übernahmechancen sind sehr gut. Die Bezahlung erfolgt nach Tarif, außerdem gibt es Zulagen für Wochenenden und Feiertage. Wer sich im Anschluss an die Ausbildung fortbilden möchte, kann unter anderem eine Weiterbildung zum Wundexperten, Qualitätsmanagementbeauftragten oder Praxisanleiter machen. Bei entsprechender Berufserfahrung und persönlicher Eignung ist auch eine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung möglich.
DER AZUBI
Hallo, mein Name ist Patrick Jaegers. Ich bin Auszubildender beim ASB/Gemeinsam im dritten Ausbildungsjahr. Es war schon immer mein größterWunsch, einen Beruf zu erlernen, bei dem ich Menschen helfen kann. Beim ASB/Gemeinsam wurde mir dies ermöglicht. Während meiner gesamten Ausbildungszeit wurde ich sehr gut angeleitet und in einem netten Team super angenommen Ich hatte immer einen zuverlässigen Ansprechpartner und für meinen zukünftigen Werdegang als Pflegefachkraft fühle ich mich bestens vorbereitet. Neben der fachlichen Ausbildung benötigt man für den Beruf einen guten Draht zu Menschen und viel Herzblut.
КОNТАКТ
ASB/Gemeinsam gGmbH Pflege- und Sozialzentrum
