ANZEIGE

Ausbildung + Co Pflegefachkraft im Notburgahaus Viersen

In einer großen Familie arbeiten: familiäre Atmosphäre und Übersichtlichkeit.

DIE AZUBIS

Anna Lena Linken und Stefanie Inderfurth haben sich beide für die dreijährige generalisierte Ausbildung zur Pflegefachfrau im Notburgahaus Viersen entschieden. Im Rahmen der Ausbildung durchlaufen sie nicht nur die Arbeit im Altenpflegeheim an sich. Es folgen beispielsweise Einsätze im Krankenhaus, Kinderkrankenhaus, der ambulanten Pflege und in psychiatrischen Einrichtungen. Für beide ist es der Wunschberuf, wobei die 21-jährige Anna Lena Linken, die sich im zweiten Lehrjahr befindet, die Ausbildung nach einem Einsatz als Helferin in der Pflege hat folgen lassen. Die 42-jährige Stefanie Inderfurth hat sich indes nach rund 20 Jahren als Helferin in der Pflege entschlossen, die Ausbildung zu machen, um danach auch mehr Verantwortung zu übernehmen. „Den Menschen im Alter und auch bei Krankheit ein schönes Leben zu geben und helfen, Fähigkeiten zu erhalten, ist genau meins“, sagt Anna Lena Linken. Die Ausbildung selber bringe einem Zusammenhänge näher und helfe Krankheitsbilder besser zu verstehen, um darauf aufbauend zu arbeiten, fügt Stefanie Inderfurth hinzu, die im vergangenen Jahr ihre Ausbildung begann.

Das Notburgahaus in Viersen ist nicht einfach nur eine Senioreneinrichtung in einem schönen Umfeld. Die Einrichtung zeichnet sich durch ihre familiäre Atmosphäre aus, die für ein besonderes Arbeitsklima sorgt.

Wenn Andreas Pleißner das Notburgahaus, dessen Leiter er ist, beschreiben soll, dann gehören zwei Adjektive untrennbar dazu und die lauten familiär und übersichtlich. „Unsere Senioreneinrichtung zeichnet sich durch unsere wirklich familiäre Atmosphäre und Übersichtlichkeit aus. Wir sind keine Kette, sondern ein eigenständiges Haus in kirchlicher Trägerschaft“, hebt Andreas Pleißner hervor. Hier kenne noch jeder jeden, gekocht werde in Eigenregie, die Wäsche bliebe im Haus, man habe langjährige Mitarbeiter, biete bedarfs- sowie interessenorientierte Fort- sowie Weiterbildungen an, vom Netzwerkeinkauf profitiere jeder Mitarbeiter und in Sachen Ausbildung arbeite man mit festen Schulpartnern zusammen, zählt er nur einige Dinge auf, die das Haus ausmachen.

Wer sich für eine Ausbildung im Notburgahaus entscheidet, der kann sich dank der Kooperation mit Pflegeschulen sicher sein, auch direkt einen schulischen Ausbildungsplatz sein Eigen nennen zu können. „Wichtig ist es, dass man kontaktfreudig und Menschen gegenüber offen ist. Empathie ist gefragt. Man darf diesen Beruf nicht einfach als Beruf sehen, sondern sollte ihn schon ein Stück weit als Berufung wahrnehmen“, sagt Andreas Pleißner. Ob es nun die einjährige Ausbildung zur Pflegefachassistenz ist oder die dreijährige Variante zur Pflegefachkraft, im Notburgahaus wird beides angeboten. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielschichtig: Wundexperte, Hygienebeauftragter, Praxisanleiter - nach der Ausbildung kann es entsprechend weitergehen.

KONTAKT

Notburgahaus Viersen
Sittarder Straße 191 | 41748 Viersen
Telefon: 02162 53016-0
E-Mail: info@notburgahaus.de
www.notburgahaus.de

Mehr zum Thema