Herr Dr. Jablonski, was spricht heutzutage noch für physische Tagungen und Meetings?

Dr. Thomas Jablonski: Es gibt viele positive Aspekte von gemeinsamen Treffen, die durch digitale Alternativen nicht vollständig ersetzt werden können. An erster Stelle ist die persönliche Interaktion zu nennen, die bei 20, 50 oder mehr Leuten an verschiedenen Bildschirmen nie so gut funktionieren kann wie beim Zusammensein in einem einzigen Raum. Ähnliches gilt für den kreativen Austausch, etwa in Form von Brainstorming in Gruppen. Und das ist ja nicht meine Einzelmeinung: Die meisten Unternehmen haben die hohe Bedeutung von physischen Tagungen und Meetings nach Corona längst erkannt.

Aber warum kommen Firmen dafür ausgerechnet ins TZN?

Dr. Thomas Jablonski: Weil dieser Tagungsstandort die wichtigsten Kriterien in sich vereint: Er ist, erstens, aus allen Himmelsrichtungen sehr gut per Pkw oder ÖPNV erreichbar. Man muss sich nicht durch den Großstadt-Stau quälen und hat zugleich eine attraktive Infrastruktur direkt vor der Tür. Zweitens bietet das TZN sehr unterschiedliche Räume für unterschiedliche Veranstaltungsformen. Und drittens steht überall im Haus modernste Technik zur Verfügung, die für einen gelungen Austausch oder Auftritt benötigt wird. Das gilt übrigens auch für hybride Veranstaltungen.

Was raten Sie Unternehmen oder Institutionen, die erstmals über eine Veranstaltung im TZN nachdenken?

Dr. Thomas Jablonski: Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, ganz gleich ob per Telefon oder Mail. Natürlich können Sie, nach kurzer Voranmeldung, auch gerne persönlich vorbeischauen. Dann zeigen wir Ihnen die Räumlichkeiten und Möglichkeiten. Gemeinsam finden wir die exakt passende Lösung für Ihr Event!