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Gesund leben im Rhein-Kreis Neuss St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank: Sanfte Alternative zur Operation

Zahlreiche Therapiemöglichkeiten bei Bandscheibenvorfällen und anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates. Nicht immer ist ein operativer Eingriff zur Behandlung notwendig.

Tilmann Lewan ist der Chefarzt der Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerztherapie des St. Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank.

Bandscheibenvorfälle, Arthrosen, Spinalkanalstenosen und vieles andere: Wer unter solchen Beschwerden und damit verbunden oft dauerhaften Schmerzen leidet, ist in seiner Lebensqualität stark eingeschränkt. Die gute Nachricht: Genau für diese und viele weitere Erkrankungen bietet die Konservative Orthopäde eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten – ganz ohne Operation. Die Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerzklinik des St. Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank unter der Leitung von Chefarzt Tilmann Lewan genießt einen ausgezeichneten Ruf und ist weit über die Grenzen des Niederrheins bekannt. 

„Es muss nicht immer gleich operiert werden. Wir sind in der Lage, auch gravierende Erkrankungen ohne Operation zu behandeln“ – das ist das Credo von Tilmann Lewan. Gemeinsam mit seinem Team aus hoch qualifizierten Spezialisten unterschiedlicher Fachbereiche kümmert er sich um die Behandlung von Problemen des gesamten Stütz- und Bewegungsapparates sowie um chronische Schmerzen. 

Zunächst umfassende Diagnose

Der Hauptvorteil der Konservativen Orthopädie besteht darin, dass sie eine schonende und nicht-operative Herangehensweise an orthopädische Erkrankungen bietet. Zunächst wird eine umfassende Untersuchung durchgeführt, um die genaue Ursache des Problems zu identifizieren. Dies ermöglicht eine gezielte und individuell angepasste Behandlung, die oft ohne einen chirurgischen Eingriff auskommt. 

Effektive Schmerzlinderung

Darüber hinaus kann die Konservative Orthopädie zu einer effektiven Schmerzlinderung und Verbesserung der Funktionalität führen. Das Spektrum konservativer Therapieverfahren ist breit gefächert. Dazu gehören zum Beispiel Krankengymnastik, physikalische Therapie und Elektrotherapie ebenso wie Orthesen oder eine medikamentöse Behandlung. Auch Massagen sowie manuelle Therapien können eingesetzt werden. Mit Thermo- und Hydrotherapie arbeiten die Ärzte ebenfalls, auch eine Ergotherapie kann eine Ergänzung zu den angewandten Behandlungsformen sein.

Schon allein die Vielfalt der Möglichkeiten in der Konservativen Orthopädie und Schmerztherapie macht deutlich: „Teamarbeit ist uns sehr wichtig“, sagt Tilmann Lewan. Am Behandlungsprozess sind deshalb neben Fachärzten auch Psychologen, Physio- und Ergotherapeuten, Pfleger und Sozialarbeiter beteiligt. Gemeinsam entwickeln sie eine auf den jeweiligen Patienten und seine Beschwerden ganz individuell abgestimmte Therapie.

St. Elisabeth-Hospital
Meerbusch-Lank
Hauptstraße 74-76
40668 Meerbusch

Terminanfragen über:
Stephanie Frellstedt (Sekretariat)
Telefon 02150 917-411
E-Mail stephanie.frellstedt@rrz-meerbusch.de

Gesundheitsserie: Die Themen

6. März Endoprothetik
13. März Konservative Orthopädie
20. März Zahnprophylaxe bei Kindern
27. März Pädakustik
3. April Augenheilkunde
10. April Darmkrebs
17. April Gefäßchirurgie
24. April Brustkrebs
30. April Biometrische Brillengläser
8. Mai Ambulante Pflege

Die NGZ-Serie „,Gesund leben im Rhein-Kreis Neuss“ wird unterstützt von:

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