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Rund ums Haus Bewegungsmelder bringen Licht ins Dunkel

Mit den passenden Geräten wird der Weg zum Haus immer gut ausgeleuchtet.

Wenn man mal keine Hand frei hat, helfen Bewegungsmelder aus. Gute Geräte reagieren immer zuverlässig. FOTO: DJD

(djd/tmn) Licht vermittelt ein Gefühl der Sicherheit und Behaglichkeit - nicht nur im Zuhause selbst, sondern auch rings um das Eigenheim. Wenn abends Dunkelheit einkehrt, können bereits kleine Stufen zum Garten oder am Eingang zur gefährlichen Stolperfalle werden. Wohl jeder hat sich schon einmal darüber geärgert, im Dunkeln erst mühevoll nach dem passenden Schlüssel und dann genauso lange nach dem Schlüsselloch an der Haustür tasten zu müssen. Mit einer bewegungsabhängigen beleuchtung lässt sich für mehr Sicherheit und Komfort sorgen.

Automatisch gut ausgeleuchtet

Bewegungsmelder bringen auf besonders effiziente Weise mehr Licht ins Dunkel. Sie registrieren Bewegungen und aktivieren in diesem Fall vollautomatisch die Beleuchtung. So wird der Weg von der Garage zum Haus auch dann gut ausgeleuchtet, wenn man gerade schwere Einkaufstüten trägt und keine Hand für einen Lichtschalter frei hat. Außerdem hilft die Technik beim Energiesparen, da die Bewohner nicht mehr das Ausschalten vergessen können. Stattdessen erlischt das Licht selbsttätig nach einem vorher definierten Zeitraum.

Für ein warmes Willkommen sorgen Bewegungsmelder etwa aus der Serie ,,theLuxa" des deutschen Herstellers Theben. Sie eignen sich zur sicheren und energieeffizienten Beleuchtung von Haustüren, Terrassen, Garagen- und Hofeinfahrten. Die Befestigung ist je nach Ausführung an der Fassade oder auch an der Decke möglich. Mit den kompakten und schlanken Formen, wahlweise in Weiß oder Schwarz, fügt sich das Gerät in die verschiedensten Architekturstile ein.

Einfache Einstellung und ein zuverlässiger Regenschutz

Bei der Qualität von Bewegungsmeldern kommt es auf die technischen Details an. Wichtig ist unter anderem die Möglichkeit, den Erfassungsbereich möglichst individuell und einfach einstellen zu können. Die meisten Modelle lassen sich auf gängigen Unterputzdosen montieren. Dann sind keine zusätzlichen Löcher notwendig, das Gerät kann stattdessen aufgeschraubt und in Betrieb genommen werden. Unter www.der-bewegungsmelder.de etwa gibt es weitere Tipps zur Auswahl des passenden Gerätes.

Neben guter Qualität ist bei Bewegungsmelder für den Außenbereich darauf zu achten, dass sie Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee, Frost, aber auch direkter Sonneneinstrahlung jahrelang zuverlässig standhalten. So können etwa Modelle mit der Schutzklasse IP 55 überall angebracht werden unabhängig davon, ob der Montageort wettergeschützt ist.

Digital steuerbar

Moderne Bewegungsmelder lassen sich auch ins Smarthome-System einbinden und per Smartphone-App steuern. Ratsam ist es dann aber, die Kommunikation der Geräte zu verschlüsseln. Dafür kann man zum Beispiel VPN als sichere Verbindung zum Heimnetzwerk verwenden. Auch ein separates WLAN für die Verbindung mit den Smarthome-Systemen ist denkbar. Hier sollten die Zugangsdaten dann nur beim Administrator des Sicherheitssystems liegen und nicht weitergegeben werden.

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