Viva Colonia, Viva Höhner, Vivace! Gerade noch hat die Kölner Kultband mit ihrer ,,Prinzessin" das ganze Rheinland in Begeisterung versetzt. Da zaubern die Höhner für ihre Fans schon das nächste sensationelle Highlight aus dem Zylinder: Vom 4. bis 27. Mai heißt es,,Manege frei" im eigenen ,,Höhner Rock and Roll Circus". Im blaugelben Zelt auf dem Platz am Messekreisel kann sich das Publikum auf vortreffliche Unterhaltung mit Hits, Hochleistungen und Humor freuen. Der langjährige Leadsänger Henning Krautmacher wird in der Manege seinen Ausstand feiern, und zum Jubiläum begrüßt die Erfolgsband in jeder Vorstellung noch ein ,, Überraschungs-Hohn".

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Mega-Konzert in Wacken, Jubiläums-Ausstellung in Köln, TV-Hommage im WDR und mit ,,Prinzessin" die neue Sessions-Hymne. Kaum ist die Karnevalssession mit einem immensen Erfolg für die Band zu Ende gegangen, da wagen Patrick Lück, Jens Streifling, Micky Schläger, Heiko Braun, Edin Čolić und Freddi Lubitz den nächsten Drahtseilakt. Zum Geburtstag erfüllen sich die Musiker ihren persönlichen Herzenswunsch und stehen endlich wieder zusammen mit hochkarätigen Artisten aus aller Welt im roten Ring: Seiltänzer schweben am Himmel, Akrobaten fliegen durch die Lüfte, Artisten vollbringen schier Unmögliches – und die Höhner spielen jeden Abend live den Soundtrack dazu. Aber zwischendurch werden die Musiker auch selbst zu Circusdirektoren, Akrobaten und Clowns. Erneut hat die Kölner Band eine grandiose Show geschaffen, die die Musik der Höhner und Zirkuskunst zu einem unvergesslichen Gesamtkunstwerk vereint.

Noch mehr als in den vergangenen Programmen wollen die Musiker selbst als Artisten agieren. Der hochriskante Drahtseilakt wird zur Höhnersache, wenn Drummer Heiko Braun sich mit den weltbekannten Gerlings in die luftige Höhe wagt. „Die Bandmitglieder machen sich nach dem Ende der anstrengenden Karnevalszeit wieder fit für ihre Auftritte zwischen Himmel und Erde, denn das muss man wie Klavierspielen oder Trommeln auch richtig lernen. Das Publikum kann sich auf fliegende Gitarristen, zaubernde Keyboarder und Musiker freuen“, verrät Regisseur Thomas Bruchhäuser.