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Vital Rosenhof Seniorenwohnanlage Hochdahl in Erkrath: Den Augenblick genießen

Neben der herzlichen Atmosphäre ist vor allem die Möglichkeit der Alltagsunterstützung und der Pflege ein wesentliches Kriterium für einen Einzug in die Wohnanlage

Ursula Iken

Seit 2019 wohnt Ursula Iken im Rosenhof Hochdahl und hat es nach eigener Aussage „noch keinen Tag bereut!“.

Auf Initiative ihrer Töchter nutzt Ursula Iken 2018 die Möglichkeit, den Rosenhof am Tag der offenen Tür unverbindlich kennen zu lernen und einen Anwartschaftsvertrag abzuschließen. Ein Jahr später bezieht sie ihr Wunsch-Appartement: mit Blick zum hübsch bepflanzten Rondeel und über den Hochdahler Markt.

Sie schätzt in „ihrem“ Rosenhof Hochdahl vor allem die Aufmerksamkeit und Liebenswürdigkeit des Personals: „Schon am zweiten Tag nach meinem Einzug kannten alle Mitarbeiter meinen Namen. Die besondere Hilfsbereitschaft und das tolle Miteinander, sowohl des gesamten Rosenhof-Teams als auch unter den Bewohnern, war besonders während den für uns alle nicht einfachen Monaten der Corona-Pandemie einfach unglaublich“, erinnert sich Ursula Iken.

Gisela Paffrath
Gisela Paffrath

Sie hat im Haus in kurzer Zeit gut Anschluss gefunden und ist mittlerweile selber sehr engagiert, neue BewohnerInnen beim Ankommen in der Gemeinschaft zu begleiten.

Der Umzug in den Rosenhof war für Ursula Iken in jeglicher Hinsicht die richtige Entscheidung: „Alles ist organisiert, ich genieße das gute Essen und kann bequem zu den schönen kulturellen Veranstaltungen im Haus gehen. Für diese Angebote bin ich sehr dankbar.“

Auch Gisela Paffrath hat einen vollen Terminkalender und genießt viele schöne Augenblicke im Rosenhof.

Sie lebt bereits seit 2014 im Rosenhof Erkrath, hat viele nette Bewohner kennen gelernt und Freundschaften geschlossen. Neben der herzlichen Atmosphäre im Haus, der großzügigen und gepflegten Gartenanlage sowie der guten Verbindung nach Düsseldorf, war für Gisela Paffrath vor allem auch die Möglichkeit der Alltagsunterstützung und der Pflege ein wesentliches Kriterium für ihren Umzug in den Rosenhof: „Ich möchte im Alter rund um die Uhr versorgt werden, vor allem im Krankheitsfall“, erläutert sie lächelnd.

Sie nimmt an vielen Veranstaltungen teil, besucht literarische Lesungen, Hauskonzerte und medizinische Vorträge im Rosenhof. Die Seidenmalerei bereitet ihr große Freude, auch bei der Skat-Runde sitzt sie regelmäßig mit am Tisch.

Gisela Paffrath fühlt sich im Rosenhof Erkath gut aufgehoben und hat eine klare Empfehlung für SeniorInnen, die sich mit dem Gedanken tragen, in eine Seniorenanlage zu ziehen: „Mein Rat ist, nicht in zu hohem Alter einzuziehen, damit man die vielen Aktivitäten und Veranstaltungen nutzen kann.“

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