Bereits, wenn man die Tür zu Compuserv öffnet, spürt man, dass viel bewegt wird. Das große ITUnternehmen ist schließlich spezialisiert auf einen Großkunden, für den IT-Dienstleistungen in mehreren europäischen Ländern erbracht werden. Doch auch weitere Unternehmenskunden aus den unterschiedlichsten Branchen im Bergischen Land werden von Compuserv kompetent beraten und betreut.
Komplexe IT-Systeme schnell verstehen
In einem riesigen Großbüro stehen an den vielen Arbeitsplätzen fast immer zwei Bildschirme, das Team arbeitet an Großprojekten, sorgt dafür, dass Prozesse und spannende digitale Abläufe funktionieren. Über 130 Mitarbeitende betreuen Serversysteme, Rechnernetze usw. mit unterschiedlichen Lösungen. Hier sind die 18 Auszubildenden in allen operativen Bereichen involviert. Die Größe des Unternehmens bietet einen optimalen Ausbildungsbereich, das Spektrum ist so groß, dass während der Ausbildung vieles ausprobiert werden kann und trotzdem eine individuelle Betreuung erfolgt.
Alle technischen Möglichkeiten für Azubis
Im Erdgeschoss reiht sich Hardware an Hardware. Die Rechner, Drucker und viele andere Komponenten werden dort entweder für den Einsatz konfiguriert und vor ihrem - auch internationalen - Einsatz auf Herz und Nieren durchgetestet oder repariert. In der über 650 m² großen Werkstatt herrscht eine konzentrierte, aber lockere Atmosphäre, während die Azubis dort alle technischen Möglichkeiten haben, um ihre Interessen zu entdecken und zu vertiefen. Sind die Systeme fertig und zusammengestellt, geht es in den Logistikbereich. Die Lagerspezialisten dort sorgen für den Versand, bevor die Compuserv-Teams vor Ort in Deutschland und weiteren sieben Ländern das Equipment installieren und die Systeme in Betrieb genommen werden. Das kann ein Einzelarbeitsplatz sein, aber auch ein großes ,,Roll-Out". Hier sind auch die Azubis, wenn sie möchten, vom ersten Tag an dabei.
Der Pate: Teil des Ausbildungsprogrammes
Mit einem umfassenden Programm setzt Compuserv auf volle Unterstützung. Dafür gibt es das Patenkonzept. Jeder Azubi hat eine persönliche Ansprechperson, die ihn oder sie durch die gesamte Ausbildung begleitet und ab dem ersten Tag ins Team integriert. Für die gesamte Ausbildung wird ein Notebook mit allen notwendigen Tools gestellt, es darf nicht nur in der Firma und Berufsschule, sondern auch privat verwendet werden. Die Ausbildung beginnt nach den ersten Tagen mit einer Basisschulung zum Thema „Wie kommuniziere ich richtig" und im September des ersten Ausbildungsjahres findet ein cooles dreitägiges Selbsterfahrungsseminar mit Azubis aus anderen IT-Unternehmen statt. In den ersten zwei Ausbildungsjahren wird Basiswissen vermittelt, dann kann es individuell nach Talent weitergehen. Wenn es passt, kommen Spezialschulungen hinzu. Angestrebt wird immer die Übernahme, aber ist jemand gut, kann auch einmal mitten in der Ausbildung bereits ein Anstellungsvertrag zur Übernahme erfolgen.
Eine Top-Atmosphäre mit kühlem Eis für heiße Köpfe
Mit einem Griff in die gut bestückte Eistruhe kann im Sommer bei Compuserv das heiß gelaufene Gehirn gekühlt werden. Immer wieder gibt es Leckereien, Joghurt, Donuts, Obst, auf die jeder gerne zugreift. Dazu kommen weitere Extras, wie die Verlosung von Benzingutscheinen. Da es nicht jedem so gut geht, wird soziales Engagement großgeschrieben, auch hier bringen sich die Azubis mit ein. Compuserv ist familiär, viele Freundschaften sind entstanden, da macht die Arbeit im guten Team noch mehr Spaß. Die Fluktuation ist niedrig und so gut wie alle bleiben nach der Ausbildung im Team. Für die Weiterentwicklung wird dann mit jedem ein individueller Weg besprochen, das kann die fachliche Spezialisierung sein oder auch ein Abendstudium. Bei Compuserv bleibt es immer spannend, beginnend mit der Ausbildung oder mit einem Schüler bzw. Studentenpraktikum, das den ersten Grundstein bilden kann.
