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Die Gute Adresse in Ihrer Nähe Matthias Schmitz GmbH in Großenbaum: Qualität als Basis für den Erfolg

Der Spezialist für Gartengeräte aller Art mit Erfahrung, Kompetenz und hochwertigen Markenprodukten und Werkstattservice - das Sortiment reicht von Gartenbaumaschinen bis zu Transportfahrzeugen.

Das Angebot des Fachbetriebes reicht von einem breiten Sortiment an Gartenbaumaschinen bis hin zu Transportfahrzeugen. Auch Aufsitzrasenmäher aus eigener Fertigung sind im Programm.

Mehr als ein halbes Jahrhundert auf dem Markt erfolgreich vertreten zu sein, spricht für sich. Die Matthias Schmitz GmbH in Duisburg-Großenbaum, Spezialist für Gartenbaumaschinen, kann mittlerweile auf eine solch lange Historie zurückblicken. „Das spricht dafür, dass wir vieles richtig gemacht haben“, sagt Ralf Schmitz, der gemeinsam mit seinem Vater und Firmengründer Matthias Schmitz die Geschäfte des Unternehmens leitet. Der 55-Jährige hebt dabei hervor, dass ihm eine Devise enorm wichtig ist: Qualität. „Darauf setzen wir, darauf können sich unsere Kunden verlassen. Wir führen keine Discounter-Ware. Denn zu einem Niedrigstpreis bekommt man eben nicht die beste Qualität“, so Schmitz. Darauf aufbauend, bietet die Schmitz GmbH auch den entsprechenden Werkstatt-Service, auf den sich die Kunden stets verlassen können. 

Kein Wunder also, dass viele Profis aus dem Bereich des Gartenbaus den Weg zum Unternehmen in Großenbaum (Am Handwerkshof 8) finden. Landschaftsunternehmen und Kommunalbetriebe gehören vorwiegend zum Kundenkreis der Schmitz GmbH. Natürlich werden auch Privatkunden von der Firma fachmännisch betreut. Das Angebot des Fachbetriebes reicht von einem breiten Sortiment an Gartenbaumaschinen bis hin zu Transportfahrzeugen. Ralf Schmitz und sein 14-köpfiges Team arbeiten dabei mit renommierten Herstellern zusammen. Solidität und Effektivität zeichnen sämtliche angebotenen Geräte aus. Dazu kommt die große Auswahl an elektrisch betriebenen Rasenmähern, an Modellen mit Verbrennungsmotoren, an Schiebe- sowie Aufsitzmähern. Und dies selbstverständlich in verschiedenen Schnittbreiten und mit variabler Geschwindigkeit. Letztlich findet der Kunde auch dank der kompetenten Beratung in der Regel das richtige Gerät für seine Situation und seine Ansprüche. 

Aber die Schmitz GmbH tritt auch seit vielen Jahren selbst als Hersteller auf. Gefertigt werden sogenannte Mini-Kipper, die vor allem bei Friedhofsgärtnereien sehr beliebt sind. Und auch hier steht den Kunden eine Vielzahl von Modellen zur Verfügung. Wie ernst es der Schmitz GmbH damit ist, ihrer Kundschaft Qualität in Sachen Gartengeräte zu bieten, zeigt ein Blick in die etwa 2000 Quadratmeter großen Räumlichkeiten auf dem rund 4000 Quadratmeter großen Gelände in Großenbaum. Neben den vielen Geräten können die Mitarbeiter dort auch aus einem etwa 10.000 Teile umfassenden Lager schöpfen. Viele Betriebe in der Region sichern sich die Unterstützung des Fachbetriebes durch einen Service- und Wartungsvertrag. Dabei stellen sie recht schnell fest, dass sich Qualität beim Umgang mit hochwertigen Gartengeräten stets auszahlt – durch lange Haltbarkeit, gutes Handling und hervorragende Arbeitsergebnisse. 

„Gartenarbeit bringt hohe Anforderungen und Belastungen für die Geräte mit. Deshalb sollte man nur hochwertiges Material verwenden“, sagt Ralf Schmitz. Geräte aus dem Baumarkt bringen nach seiner Ansicht diese Qualität nicht mit. Oftmals wird dem Käufer dieser Geräte das aber erst dann bewusst, wenn bei einer Reparatur nicht zu besorgende Ersatzteile die „Einwegmäher“ entlarven. Aktuell sucht das 1968 gegründete Unternehmen noch Werkstatt-Mitarbeiter, die sich unter service@mini-kipper.de gerne bewerben dürfen. Wer der Schmitz GmbH einen Besuch abstatten möchte, kann dies von montags bis freitags zwischen 7.30 und 16 Uhr tun. Über die Autobahn 59, Abfahrt Großenbaum und dann dreimal links, ist das Unternehmen ganz leicht zu erreichen. Weitere Infos gibt es im Internet unter der Adresse: www.mini-kipper.de


Musikalisches Berlin in den 20ern

Ute Lemper und das WDR-Funkhausorchester geben am Samstag, 6. Mai, um 19.30 Uhr ein Konzert in der Mercatorhalle Duisburg. Unter dem Motto „Berliner Lichter – Berlin in den 1920er-Jahren“ interpretieren sie Werke von Kurt Weill und Berthold Brecht sowie von Marlene Dietrich, Edith Piaf, Jacques Brel, Léo Ferré, Jacques Prevert, Nino Rota und Astor Piazzolla. 

Ute Lemper hat sich in ihrer 40-jährigen Bühnenkarriere durchgängig mit den Liedern jener Jahre beschäftigt. Die von ihr zusammengestellte „Weimar-Suite“ lässt Hits und verborgene Perlen jener Jahre wieder auferstehen. Das WDR-Funkhausorchester aus Köln, in diesem Repertoire ebenso zuhause wie die weltberühmte Sängerin. 

Sie wurde für ihre beispiellosen Interpretationen, ihre eigenen Kompositionen sowie für ihre Darstellungen in Musicals und Theaterstücken vom Londoner West End bis zum Broadway gefeiert. Seit 75 Jahren präsentiert das Orchester wiederum unterhaltende Musik in ihrer gesamten Bandbreite: von Filmmusik, Operetten und Chansons über sinfonischen Jazz, Crossover- und Weltmusik-Programme bis hin zur Klassik und zeitgenössischen Musik. Das WDR-Funkhausorchester eröffnet dabei neue Perspektiven auf die Welt der orchestralen Musik: Die innovativen Konzertprogramme erzählen Geschichten und überzeugen mit lebendigen Konzepten. Die fein ausbalancierte Mischung bricht das Eis auch für unerfahrene Hörer. Karten unter: www.mercatorhalle.de

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