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Unternehmen am Niederrhein Im Rheinberger FahrsicherheitsCentrum lernen jetzt auch Berufskraftfahrer

FahrsicherheitsCentrum Rheinberg

Im FahrsicherheitsCentrum Rheinberg können nun auch Busund Lkw-Fahrer zertifizierte Trainings absolvieren.

Das FahrsicherheitsCentrum Rheinberg ist schon viele Jahre am ganzen Niederrhein eine feste Größe: Seit 2000 leiten dort erfahrene Trainer bei Wind und Wetter modernste Fahrsicherheitstrainings für Jedermann. Mit Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen bringen sie den ,,Stoff" in Theorie und Praxis leicht verständlich an Frau und Mann. Und gerade hat sich das FahrsicherheitsCentrum beinahe selbst neu erfunden: Zusätzlich zum bisherigen Schulungsprogramm für Pkw, Motorräder und Wohnmobilen stehen nunmehr auch Trainingseinheiten für Lkw, Bus und Transporter auf dem Programm. 

Damit folgen auch die Rheinberger der Linie, die das Verkehrsinstitut Reinhold erfolgreich vorgibt. Seit 2019 ist das FahrsicherheitsCentrum Tochtergesellschaft des Düsseldorfer Unternehmens, zu dessen Kernkompetenz die Ausbildung von Berufskraftfahrern gehört. Und wohin würde dieses Angebot besser passen als an den Niederrhein, der sich zur Logistik-Drehscheibe schlechthin entwickelt hat? Wir sehen in der Aus- und regelmäßigen Weiterbildung von Berufskraftfahrern ein großes Kundenpotenzial am Standort Rheinberg und im Umkreis", sagt Geschäftsführer Giovanni Marra.

Dabei wird das bisherige Schulungsprogramm sogar ausgebaut. Die Fahranfänger sind beispielsweise als neue Zielgruppe definiert. ,,Die 17bis 19-Jährigen sind öfters in kleinere Unfälle verwickelt. Obwohl sie gerade ihren Führerschein in hervorragenden Fahrschulen erworben haben, fehlt ihnen allerdings die Erfahrung", sagt Marra: „Wir halten es für hilfreich, wenn Oberstufenklassen auf unserem Gelände Sicherheit für den Fahralltag gewinnen würden." Und dies im Idealfall vielleicht sogar zum Nulltarif. Dabei könnten Mittel der Berufsgenossenschaften helfen.

Ein besonderes Bonbon hat Giovanni Marra für den Abi-Jahrgang 2022 parat: „Wer bei den Prüfungen erfolgreich war und das Abiturzeugnis vorweisen kann, bekommt 50 Prozent Rabatt auf einen Kursus bei uns. Und wer mit der Durchschnittsnote Eins oder besser bestanden hat, kann sogar gratis mitmachen". Denn das FahrsicherheitsCentrum sei zwar ein Wirtschaftsunternehmen, aber wir als Verkehrsinstitut verstehen uns auch als Weiterbildungsträger und nehmen diese Verantwortung ernst". 

Am Standort Rheinberg ist Gerd Pohlmann als langjähriger und in Fachkreisen geschätzter Fahrsicherheitstrainer mit seinem Team Ansprechpartner und organisiert nicht nur zuverlässig den den Arbeitsalltag, sondern realisiert auch spezielle Kundenwünsche und Events.

FahrsicherheitsCentrum Rheinberg
Heydecker Straße 145, 47495 Rheinberg
Telefon: 02843/991955
info@fahrsicherheitscentrum.de
www.fahrsicherheitscentrum.de

Großes Potenzial bei Elekto- und Hybridautos

Elektro- und Hybridfahrzeuge stoßen zunehmend auf Interesse. Branchenbeobachter erwarten, dass das in den nächsten Jahren grundsätzlich so bleibt. Aber noch gibt es Unterschiede der einzelnen Käufergruppen - sowie zwischen Stadt und Land.

Der Hochlauf der E-Mobilität in Europa dürfte sich laut einer Umfrage und Marktanalyse mittelfristig verstärken. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der teilnehmenden Verbraucher gaben in einer Untersuchung an, sich innerhalb der nächsten zwei Jahre ein E- oder Hybridfahrzeug zulegen zu wollen, wie die Beratungsfirma PwC Strategy& berichtete. Unter Betreibern von Firmenfuhrparks hätten sich sogar alle Befragten so geäußert.

Schaue man ein weiteres Jahr nach vorn, könne bis 2024 für die betrachteten sechs Länder Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Schweiz und Norwegen ein Anteil von bis zu 23 Prozent aller Neuwagen-Verkäufe erreicht werden. Für Dienstwagen nehmen die Analysten dann schon eine mögliche Elektro-Quote von 55 Prozent an. Insgesamt wurden mehr als 3800 Verbraucher sowie 103 Unternehmen und 30 große Händler in diesen Ländern befragt.

In der Bundesrepublik machten reine Stromer nach Daten des Kraftfahrt-Bundesamts zuletzt gut zwölf Prozent der Neuzulassungen aus. Knapp 28 Prozent waren normale oder Plug-in-Hybride, die wegen zugeschalteter Verbrennungsmotoren bei manchen Kritikern jedoch als Mogelpackung angesehen werden. Der Absatz von Autos mit alternativen Antrieben ist auch durch üppige staatliche Förderprämien gewachsen.

Während aktuelle Besitzer von E- oder Hybridfahrzeugen oft noch aus höheren Einkommensgruppen stammten, hätten etliche der künftigen Interessenten auch etwas weniger Geld zur Verfügung, so die Autoren in der Zusammenfassung. Bisher waren Elektroautos meist relativ teuer - neben der begrenzten Reichweite und lückenhaften Ladeinfrastruktur der größte Hemmschuh für die lange zögerliche Nachfrage.

59 Prozent der befragten Verbraucher zeigten sich zudem offen, ein E- oder Hybridauto im Online-Vertrieb zu kaufen, erklärten die Berater. Die Hersteller bauen diesen Kanal ergänzend zu ihren klassischen Autohäusern aus. Viele Händler nehmen der Analyse zufolge an, dass die Nachfrage aus dem ländlichen Raum aber weiter hinter der aus städtischen Ballungszentren zurückbleibt. Gleichzeitig beschlössen E-Auto-Käufer oft, die Ladetechnik und weitere Dienstleistungen gleich mit zu kaufen. Die Netzabdeckung ist in der Fläche geringer. dpa

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