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WIRTSCHAFT AGIS Industrie Service in Viersen: Zertifiziert für nachhaltiges Handeln

Der Servicedienstleister AGIS weiß, dass Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit im Betrieb besonders wichtig für den Unternehmenserfolg sind.

Dass man heutzutage als Unternehmen nachhaltig denken und handeln muss, ist bei den allermeisten Betrieben angekommen. So auch bei der AGIS Industrie Service aus Viersen, die schon seit 1949 mit heute mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland für ihre Kunden aktiv wird, wenn es um die Themen Arbeitsschutz, Brandschutz und Industriebedarf geht. Wie wichtig dem Unternehmen Sicherheit, Qualität, Gesundheit, Umweltschutz und soziale Verantwortung sind, zeigt sich auch daran, dass der Servicedienstleister erfolgreich nach internationalen Normen anerkannt und zertifiziert ist. „Durch diese Zertifizierungen haben wir einen Wettbewerbsvorteil gegenüber unseren Marktbegleitern und können uns so zukunftsorientiert im Sinne unserer Kunden aufstellen“, sagt Geschäftsführer Leonhard Engels.

Nach internationalen Normen anerkannt und zertifiziert

Der Viersener Servicedienstleister AGIS ist an vier Standorten in Deutschland in Arbeitsschutz, Brandschutz und Industriebedarf aktiv.
Der Viersener Servicedienstleister AGIS ist an vier Standorten in Deutschland in Arbeitsschutz, Brandschutz und Industriebedarf aktiv.

Die aktuellen Zertifizierungen sind vielfältig und betreffen unterschiedliche Bereiche im Unternehmen. Wichtig ist allerdings, dass sowohl eine Zertifizierung zum Thema Umweltmanagement und eine weitere zur gesellschaftlichen Verantwortung zwei eher soziale Themen betreffen - deren Stellenwert im Unternehmen aber offensichtlich sehr hoch angesetzt wird. Vier international anerkannte Normen sind es insgesamt, die AGIS im vergangenen Jahr zum Teil per Rezertifizierung wiedererlangt hat, zum Teil erstmals erhalten hat. So handelt es sich um die DIN EN ISO 9001 im Bereich Qualitätsmanagement und die DIN EN ISO 45001 im Bereich Arbeitsschutzmanagement, für die AGIS rezertifiziert wurde. Erstmals bekam der Viersener Servicedienstleister die DIN EN ISO 14001 zum Thema Umweltmanagement und die ISO 26000/IQNet SR10 - damit ist ein Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung gemeint.

Sichere Arbeitsbedingungen - auch für die eigenen Mitarbeiter

Beim Qualitätsmanagement geht es darum, möglichst zufriedene Kunden zu haben. Chuong Kiefen ist QM-Beauftragter bei AGIS. Er ist glücklich über die neuerliche Zertifizierung. „Wir sind als Unternehmen in der Pflicht, das zu leben, was wir verkaufen. Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter gute Arbeitsbedingungen haben und gesund zur Arbeit kommen“, sagt er. Die mehr als 100 Mitarbeitenden vertreiben über 70.000 Artikel aus den Bereichen Arbeitsschutz (Persönliche Schutzausrüstung) - hierfür ist AGIS zertifizierter Fachbetrieb -, sowie Brandschutz und Industriebedarf (unter anderem Betriebseinrichtungen). Beim Zertifikat zum Arbeitsschutzmanagement geht es ebenfalls um die Sicherheit der Mitarbeitenden. „Wir haben strenge Sicherheitsrichtlinien und -verfahren implementiert, um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiter sicher sind“, sagt Hauptgesellschafter Michael Berghausen.

Nachhaltiges Wirtschaften und gesellschaftliche Verantwortung

Neu hingegen ist die Zertifizierung „Go Green Plus“ - für mehr Umweltschutz, und damit Nachhaltigkeit, im Betrieb. Engels sagt, was das bedeutet: „Es ist etwa die Umstellung von normalen auf LED-Lampen, um so den Energieverbrauch zu senken. Wir planen zudem auch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach.“ Momentan werden die Fragen diskutiert, ob Mitarbeitende E-Bikes bekommen können oder der Fuhrpark mit rund 20 Fahrzeugen auf E-Mobilität umgestellt werden kann. Es geht um nachhaltiges Wirtschaften - und um die im Zertifikat als Leitfaden festgehaltene gesellschaftliche Verantwortung. „Das ist zwar mitunter teurer, uns aber dennoch wichtig. Wir wollen allerdings nicht nur Strom- und Energiekosten und Abfall reduzieren, sondern auch transparent zeigen, dass wir und unsere Lieferanten die Standards einhalten“, so Kiefen. Ebenfalls neu ist das Zertifikat für den Leitfaden zur gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung. Darin wird festgehalten, dass der Servicedienstleister sich „für soziale Verantwortung und ethische Geschäftspraktiken engagiert“, wie es heißt. Das Unternehmen setzt sich innerhalb der Gemeinschaften ein, in denen man tätig ist, und fördert sozial gerechte Werte in der gesamten Organisation.

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