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WIRTSCHAFT - Standort Bergisches Land Dönges und Wetec: Zukunft aus Tradition gestalten

Das Bergisches Familienunternehmen Dönges bietet gemeinsam mit seiner Schwesterfirma Wetec sichere Arbeitsplätze in attraktivem Umfeld für perfekte persönliche Weiterentwicklung

Regelmäßige Team- und Firmenevents sowie das firmeneigene Fitnessstudio sind nur einige der Wohlfühlfaktoren für die Mitarbeiter:innen von Dönges und Wetec.

Im modernen und lichtdurchfluteten Foyer von Dönges befindet sich nur wenige Meter von dem Empfang entfernt der Eingang zum „WEDO-Club“, dem firmeneigenen Fitnessstudio für die Mitarbeiter:innen. Damit zeigt das Wermelskirchener Unternehmen eindrucksvoll, wie sich Tradition und Moderne miteinander vereinen lassen. Vor genau 120 Jahren begann Johann Dönges in Remscheid mit der Produktion von Feilen und Raspeln. Inzwischen ist Dönges einer der bedeutendsten Systemlieferanten für die Industrie, die Feuerwehr, den Rettungsdienst, die Polizei und die Bundeswehr in Deutschland. Feilen und Raspeln sind zwar immer noch im Sortiment, daneben aber auch etwa 120.000 weitere Produkte, die ab Lager im 24 Stunden-Service verfügbar sind. 

„WEDO“ ist nicht nur Ausdruck der Tatkraft und des Teamgeists, sondern auch ein Akronym aus den Firmennamen Wetec und Doenges. Wetec ging 1987 aus Dönges hervor, als der boomende Elektroniksektor in ein eigenes Unternehmen ausgegliedert wurde. Bis heute sind die Schwesterunternehmen eng miteinander verbunden, nutzen dasselbe Gebäude und die dieselbe Infrastruktur. Gemeinsam beschäftigen Dönges und Wetec derzeit etwa 170 Mitarbeiter:innen – Tendenz steigend. „Dank unseres stetigen Wachstums sind wir immer auf der Suche nach qualifizierten Kolleginnen und Kollegen für unser Team“, berichtet Thomas Pletsch, ein Urenkel des Unternehmensgründers und einer der drei Geschäftsführer der beiden Unternehmen. Besonders der Bereich E-Commerce hat in den letzten Jahren rasant an Bedeutung gewonnen. 

Modernes Gebäude mit Reserven für mehr

Die solide wirtschaftliche Entwicklung der beiden Unternehmen zeigt sich nicht zuletzt daran, dass sie Ende 2020 in die neu gebaute Firmenzentrale in Wermelskirchen umgezogen sind, direkt am Autobahnzubringer zur A1. Ein logistischer Kraftakt, der aber nötig war, um den steigenden Bedarf an Büro- und Lagerflächen zu decken. Das neue Gebäude ist innen wie außen modern und ansprechend gestaltet und bietet damit ein attraktives Arbeitsumfeld. „Arbeitnehmer wollen heute keinen 9 to 5-Job mehr hinter sich bringen, sondern sich am Arbeitsplatz wohlfühlen und persönlich weiterentwickeln“, betont Ken Schmidt, Geschäftsführer und Schwager von Thomas Pletsch.

Neben den perfekten baulichen Rahmenbedingungen bietet schon die Familientradition von Dönges dafür die ideale Basis. „Als inhabergeführtes Unternehmen haben wir flache Hierarchien und pflegen eine offene Kommunikation“, berichtet Wolfgang Schulz, der dritte Geschäftsführer beider Unternehmen. Auf diese Weise bleibt viel Raum für kreative Ideen zur Verbesserung individueller Arbeitsprozesse. Das eigene Mitarbeiter-Café, regelmäßige Team- und Firmenevents, individuelle Weiterbildungsmaßnahmen, bei Bedarf Coaching- und Mediationsmaßnahmen runden das Angebot ab. 


„Keinen 9 to-5-Job mehr hinter sich bringen“

Ken Schmidt, Geschäftsführer


Verantwortung für Soziales und Umwelt

Als bergisches Familienunternehmen fühlt Dönges sich nicht nur seinen Mitarbeiter:innen verpflichtet, sondern auch der Region. Das Unternehmen unterstützt zahlreiche Vereine, Initiativen und Projekte im näheren und weiteren Umfeld, im Bereich Sport zum Beispiel den SV Wermelskirchen als Trikot- und Stadionsponsor. Auch das Tierheim Wermelskirchen, die Jugendeinrichtungen der Kattwinkelschen Fabrik, das Christliche Hospiz Bergisches Land und einige mehr werden regelmäßig unterstützt. Zu ihrer besonderen Verantwortung zählen Dönges und Wetec auch den Schutz der Umwelt. So wurde das neue Gebäude nach modernsten Energiestandards gebaut, eine Photovoltaikanlage auf dem Dach deckt einen erheblichen Teil des eigenen Strombedarfs und auch im Versand wurden zahlreiche Maßnahmen für den Umweltschutz umgesetzt. 

„Natürlich sind wir stolz auf unsere lange Geschichte“, stellt Thomas Pletsch fest, „aber es hat uns schon immer ausgezeichnet, dass wir den Blick nach vorne richten“. Das Jubiläum in diesem Jahr wurde deshalb nur im kleinen Rahmen gefeiert. Schon jetzt steht aber fest, dass die „Wall of History“ in nicht allzu ferner Zukunft erweitert werden muss. Dönges und Wetec haben nämlich noch viel vor und bieten ihren Mitarbeiter:innen zahlreiche Möglichkeiten, um sich dafür fitzumachen – nicht nur im WEDO-Club.

Info

Dönges und Wetec in Zahlen
Gegründet: 1903
Mitarbeiter: ca. 170
Auszubildende: 11
Bürofläche: -4.000 m2
Lagerfläche: -14.000 m2
Palettenplätze: 11.000
Plätze autom. Kleinteillager: 50.000
Produkte insgesamt: -300.000
 Produkte im 24h-Service: -120.000

Drei Fragen an Personalgeschäftsführer Ken Schmidt

Ist Dönges ein attraktiver Arbeitgeber?

Schmidt
Man soll sich ja selbst nicht loben, aber ich denke schon, dass wir als Arbeitgeber einiges zu bieten haben. Die sehr geringe Fluktuation bei uns spricht jedenfalls dafür, dass unsere Mitarbeiter:innen das auch so sehen. 

Welches sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Angebote?

Schmidt
Zuallererst natürlich, dass wir ein gesundes und wachsendes Familienunternehmen sind, das eine langfristige Perspektive bietet. Hinzu kommt die sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in einem modernen, familiären Umfeld mit motivierten Kolleginnen und Kollegen. Viele weitere Angebote wie individuelle Weiterbildungsmaßnahmen, unser eigenes Fitnessstudio, das Mitarbeitercafé, Inhouse-Yoga- und Massageangebote usw. bilden ein außergewöhnlich attraktives Arbeitsumfeld. 

Was können Interessenten tun, die Teil des Teams werden wollen?

Schmidt
Auf unserer Internetseite www.doenges-online.de finden sich stets eine Reihe aktueller Stellenausschreibungen. Wir sind aber immer neugierig auf neue, kreative Ideen und freuen uns deshalb auch über Initiativbewerbungen an job@doenges-online.de.

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