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Unternehmen am Niederrhein Neuer Lehrstuhl für nachhaltige Landwirtschaft am HSRW Campus Cleve

Die Hochschule Rhein-Waal bekommt eine neue, zweite Stiftungsprofessur, überschrieben mit dem Titel „Nachhaltige Landnutzungssysteme".

Pressekonferenz im Prinz-Moritz-Saal der Kreisverwaltung Kleve: Die Initiatoren und Förderer informierten über die Einrichtung der Stiftungsprofessur ,,Nachhaltige Landnutzungssysteme" an der Hochschule Rhein-Waal.

Bereits die kleinen Roll-Ups als werbliche Farbtupfer auf den Tischen des Prinz-Moritz-Saal der Kreisverwaltung Kleve sollten einen ersten Hinweis auf die besondere Gunst der Stunde liefern: ,,Stiftungsprofessur Landnutzungssysteme" Nachhaltige lauteten deren Kernaussagen, unter denen sich zehn Namen zeigten, die sich in diesen Tagen als Initiatoren und Förderer der nunmehr zweiten Stiftungsprofessur an der Hochschule Rhein-Waal (HSRW) zur Kenntnis bringen. In alphabetischer Reihenfolge waren da zu lesen:

• Architekt Wilmsen
• Förderverein der Hochschule Rhein-Waal - Campus Cleve e.V.
• Karl-und-Maria-Kisters-Stiftung
• Katjes Fassin GmbH + Co. KG
• Landgard Stiftung
• MERA Tiernahrung GmbH
• PROBAT-Werke von Gimborn Maschinenfabrik GmbH
• Sparkasse Rhein-Maas
• Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH mit Sparkassen und Volksbanken
• ZEVENS-Stiftung

Bereits die kleinen Roll-Ups als werbliche Farbtupfer auf den Tischen des PrinzMoritz-Saal der Kreisverwaltung Kleve sollten einen ersten Hinweis auf die besondere Gunst der Stunde liefern.

Sie alle stehen ab sofort gemeinsam über fünf Jahre lang für die Kosten dieser Stiftungsprofessur Nachhaltige Landnutzungssysteme ein. 

Sichtlich zufrieden zeigte sich der Präsident der Hochschule Rhein-Waal, Dr. Oliver Locker-Grütjen. Zusammen mit Hans-Josef Kuypers, dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal - Campus Cleve e.V., war man auf die unternehmerischen Tätigen zugegangen und habe „allerorten offene Türen für dieses Ansinnen geboten bekommen". Etwa eine Million Euro seien zum Start notwendig. 750.000 Euro davon seien von privaten Dritten einzubringen. ,,Das habe man in wenigen Monaten gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve auf den Weg bringen können", so der Präsident der Hochschule.

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