Seit über 20 Jahren ist Johannes Hövelmann in der Immobilienbranche tätig. Er hat sich mit seinem Unternehmen Hövelmann Holding auf die Erstellung von Mehrfamilienhäusern spezialisiert. Die Wohnungen werden zum Kauf oder zur Miete angeboten. Seit über zehn Jahren unterstützt Tochter Carolin als gelernte Immobilienfachwirtin ihren Vater und das Team im Familienbetrieb.

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Die Häuser werden nach neuestem energetischem Standard gebaut. „Seit zehn Jahren liegt der Fokus auf nachhaltigem Heizen, daher werden alle unsere Bauvorhaben mit Erdwärmepumpen ausgestattet, die aus Tiefenbohrungen gespeist werden“, erklärt Johannes Hövelmann. „Der Aufwand für die Erstellung ist zwar höher, dafür sind die Häuser aber nachhaltiger. Das kommt den neuen Mietern oder Eigentümer durch deutlich geringere Heizkosten zugute. Bei den aktuellen Projekten wird das noch mit PhotovoltaikAnlagen kombiniert.“

Die Außen- und Innendämmungen sowie entsprechende Fenster und Türen – alles nach Anforderungen des KfW Effizienzhaus 55 – sorgen im Winter für geringe Heizkosten und im Sommer für kühlere Räume. Die Mehrparteienhäuser sind seniorengerecht geplant und alle mit einem Aufzug ausgestattet. Neben dem Verkauf und der Vermietung von Wohnungen werden auch die Bereiche Vermittlung von Immobilien und Verwaltung von Bestandsimmobilien abgedeckt. Das Konzept „Tausche Haus gegen Wohnung“ wird dabei gerne von der älteren Generation genutzt.

Die Neubau-Häuser der Hövelmann Holding GmbH befinden sich vorrangig in Bedburg-Hau und Kleve. „Dadurch sind wir als Ihr kompetenter Ansprechpartner direkt vor Ort“, sagt Carolin Hövelmann. Aktuell erstellt das Unternehmen drei neue Bauprojekte: In Kleve-Kellen, Neerfeldstraße, wer den elf Eigentumswohnungen gebaut. In Schneppenbaum am Honigsberg, entstehen neun Eigentumswohnungen In Bedburg-Hau an der Gocher Landstraße werden ach Mietwohnungen errichtet Diese hochwertig ausgestatteten Wohnungen sollen Mitte bis Ende 2023 bezugsfertig werden. „Gerne können Kaufinteressenten kurzfristig kontaktieren – denn es ist mit weiteren Zinserhöhungen und Preissteigerungen für Baumaterialien zu rechnen“, so Johannes Hövelmann.